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Zahnaufhellung – was gibt es zu beachten?

Einige auf dem Markt befindliche Bleaching-Produkte, ob Eigenanwendung oder Praxis, dürfen nicht bei offenliegenden Zahnhälsen angewandt werden. Auswertungen von “Home-Lösungen” haben gezeigt, dass in Abhängigkeit von Anwendungsdauer, Konzentration und Säurewert, Schäden am Zahnschmelz entstehen können. Als besonders problematisch erwiesen sich Bleichmittel mit niedrigem pH-Wert und Mittel mit hoher Konzentration von Wasserstoffperoxid.

Das Problem für die Anwender: Ein Schaden am Zahnschmelz ist nicht sofort spürbar. Denn die Veränderungen beginnen im mikroskopischen Bereich. Makroskopisch wird der nicht rückgängig zu machender Schaden erst nach geraumer Zeit sichtbar. Erscheint die Zahnoberfläche matt, dann hat eine Entmineralisierung der Zähne durch Verätzung bereits stattgefunden. Hier empfiehlt sich grundsätzlich eine remineralisierende Zahnpasta.

Vorübergehende Heiss-Kalt-Empfindlichkeiten oder irritiertes Zahnfleisch sind kein unmittelbarer Hinweis für eine beginnende Schädigung. Von diesen Symptomen berichten ca. ein Fünftel der AnwenderInnen zu Beginn einer Bleaching-Behandlung. Fluoridierung im Anschluss an das Bleaching vermindert diese Empfindlichkeit, die nach ungefähr 24 Stunden verschwindet. Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem/r Zahnarzt/-ärztin.

Welche Arten von Bleaching gibt es?

Im Folgenden finden Sie die gängigsten Methoden im Überblick:

Home-Bleaching
Das gängigste Verfahren zum Aufhellen von verfärbten Zähnen ist das Home-Bleaching mit Hilfe einer Bleaching-Schiene. Der/die Zahnarzt/-ärztin fertigt die Bleaching-Schienen für Ober- und Unterkiefer individuell und passgenau an. Der/die Patientin befüllt diese Schienen vor dem Zubettgehen mit Bleaching-Gel und trägt sie über Nacht. Dieses Verfahren ist sehr sicher und funktioniert in der Regel gut. In den meisten Fällen ist bereits nach 4 bis 8 Anwendungen ein deutliches Ergebnis sichtbar. Das Gel kann jederzeit wieder nachgekauft und die Bleichung bei Bedarf wiederholt werden.

Power-Bleaching
Das Power-Bleaching ist die “Express-Methode” für weissere Zähne. Nach einer gründlichen Reinigung trägt der/die Zahnarzt/-ärztin ein Bleichmittel auf die Zähne auf. Dabei handelt es sich um ein hochkonzentriertes Präparat. Sein Wirkstoff wird durch Licht oder Wärme aktiviert. Der Bleichprozess lässt sich durch Bestrahlung mit Polymerisationslicht oder Laser beschleunigen, denn keine Patientin möchte Stunden auf dem Zahnarztstuhl verbringen. Für PatientInnen mit einem sehr empfindlichen Würge-Reflex kann diese Methodik angenehmer sein als das Tragen der Schienen über Nacht.

Walking-Bleaching
Walking-Bleaching ist der Königsweg zur Aufhellung abgestorbener Zähne. Dazu wird ein optisch nicht sichtbares Loch in den Zahn gebohrt und ggf. verfärbtes Material entfernt. Anschliessend bringt der/die Zahnarzt/-ärztin das Bleichmittel in den Zahn ein. Es muss nach ein paar Tagen gewechselt werden. Ist der gewünschte Aufhellungsgrad erreicht, bspw. nach einer Woche, wird der Zahn verschlossen.

Instant Whitening
Eine wirkliche Innovation im Bereich Bleaching ist der Snow Shine  “Whitening Foam” der Linie Snow Pearl. Die Anwendung ist denkbar einfach: Der erfrischende Schaum wird einfach direkt auf die Zähne gesprüht und wird wie eine gewöhnliche Zahnpaste verwendet. Ansonsten? Nichts! Kein Wasser, keine Schiene. Trotzdem ist eine optische Verbesserung sofort sichtbar und bei einer regelmässige Anwendung werden die Zähnen progressiv und dauerhaft aufgehellt ohne empfindlich zu werden. Ich war anfänglich sehr skeptisch. Doch haben mich die Resultate eines Besseren belehrt.

Wie wirkt Instant Whitening?
Wie bei allen Zahnaufhellern baut der Bleaching-Wirkstoff tiefliegende Verfärbungen stufenweise ab. Zu den Besonderheiten von Snow Shine zählen seine Anteile von Nano-Hydroxylapatit. Dieser Stoff ist auch Bestandteil unseres Zahnschmelzes. Daher haftet er besonders gut an und füllt mit jeder Anwendung kleinste Defekte und Unebenheiten aus. Er repariert die Zahnoberfläche, sie wird von Mal zu Mal glatter und makelloser. Sie können dies spüren, wenn Sie mit der Zunge über die Zähne gleiten. Die Zähne erhalten einen Perlglanz-Effekt. Auch bei hochempfindlichen und freiliegenden Zahnhälsen empfiehlt sich dieses Präparat, weil es offenliegende Dentinkanäle verschliesst. Der optische Soforteffekt entsteht durch einen speziellen Lichtfilter. Mich hat diese Innovation so begeistert, dass ich es allen meinen Patientinnen vorgestellt habe und auch Ihnen nicht vorenthalten möchte. Ich habe das Produkt SNOW SHINE genannt; es ist hier direkt im Shop erhältlich.

SNOW PEARL SNOW SHINE Whitening Foam – schönere Zähne sofort

Der Sofort-Effekt und die einfache Anwendung sind unschlagbar und dies im Zuge optimierter Zahngesundheit. Denn zudem wird die Stärkung der Zähne und Zahngesundheit unterstützt durch Anteile von Natriumfluorid im Foam: Kalzium-Partikel ummanteln die Zähne mit einer säureresistenten Kalziumfluoridschicht, welche die Vermehrung von Kariesbakterien unterbindet.

Sie können den Schaum einfach pur in den Mund sprühen und wie eine gewöhliche Zahnpaste verwenden. Der feine Schaum legt sich um die Zähne und auch in die Zwischenräume. Nach der Anwendung können Sie einen etwaigen Überschuss einfach ausspucken. Es ist nicht notwendig den Mund anschliessend zu spülen.

Kontinuierliche Aufhellung mit SNOW SHINE
Der Anteil von Wasserstoffperoxid beträgt nur 0.1 Prozent! Dieser minimale, aber unverzichtbare Anteil an Wasserstoffperoxid setzt schonend einen Prozess progressiver Spaltung und Oxidierung der Farbstoffpigmente im Zahn frei. Eine regelmässige Anwendung von SNOW SHINE Whitening Foam wird die Zähne kontinuierlich aufhellen.